Voces

VOCES ist eine Sammlung von dramatischen, poetischen und narrativen Texten, deren Protagonistinnen etwas zu erzählen und zu fühlen haben.  VOCES ist eine Gelegenheit, zu beichten, zu erzählen, zu lachen und zu seufzen. VOCES ist eine Proklamation, eine Enthüllung, ein Appell und eine Anrufung. Es geht um Eifersucht, Scham, Freundschaft, Angst, Lust und Macht. VOCES ist Laurencia, Marcela, Medea, Doña Rosita und Ágata. Es sind Lorca, Belbel, Sinisterra, Alonso de Santos und Tirso de Molina. VOCES ist eine dramatische und komische Reise von der Frau inder Antike bis zur Frau von heute. Es ist ein Kreislauf, in dem sich die Protagonisten an- und ausziehen, ihre Haut wechseln, um von Dorfbewohnerin zur Priesterin, von Lehrerin zur Jungfer zu werden. Das alles im Rhythmus der populären Musik aus dem Liederbuch von Burgos. Unsere Performance soll einen Raum für Reflexion über unterschiedliche Erfahrungen in verschiedenen Zeiten, Perspektiven und Stimmen bieten.

Ensemble: Cristina Primo, Natalia Ballestero, Elena Prieto, Luisa Virgen, Alicia Sedano, Eva García, Vicky Morillo, Cecilia del Barrio y Anna Amell ( Schauspielern ); Yago Ybañez  y Fiona Grossmann (Technik); Juanba Ybañez  (Regie); Anna Amell (Produktion).

Kami-chi-guay

Eine Theatervorstellung, die im Wesentlichen aus zwei Elementen besteht: dem Kamishibai (oder japanischen Papiertheater) und den Schauspielern.

Das Kinderpublikum wird vier traditionelle spanische Märchen unterschiedlichen Ursprungs hören und sehen können: der Honigtopf, der lügenden Hirten, die Steinsuppe und die Krähe und der Fuchs.

Ensemble:

Schauspielern: Cristina Primo, Juanba Ybañez

Regie:               Juanba Ybañez

RAdiotheater

In Zeiten der Enge haben wir eine alte Form des Theaters wiederentdeckt, die sich der neuesten Kommunikationstechnologie ihrer Zeit bediente: dem Radio. Wir werden auch die neueste Kommunikationstechnologie unserer Zeit nutzen: das Internet.

Wir werden verschiedene theatralische und literarische Texte vorstellen, die wie immer von spanisch-amerikanischen Autoren stammen.

Wir werden kollektiv, aber auch individuell handeln, immer unter dem Prisma des Theaters. Von Radio Teatro.

You Tube Wiedergabeliste


https://www.youtube.com/playlist?list=PLYLmvwiIBLGy5aCNjZf9izblZse1MLO-t

MÄRchen gegen die coronatragödie

Märchen gegen die Coronatragödie ist ein Theaterprojekt der Compañía del Sur, das den Kleinen des Hauses gewidmet ist. Es besteht aus verschiedenen traditionellen Geschichten, meist aus Spanien, die in verschiedenen Sprachen erzählt werden.

In den Zeiten der Isolation, in denen wir leben, ist dies unser Beitrag, um dieses lange Warten zu mildern.

Dieses Projekt wäre ohne die Mitwirkung von diesen Personen nicht möglich gewesen:

Yago Ybañez Hutsylo, Lea Sophie Sereda, Amin Padashi, Narges Chamani, Ming Ming Guo, Bárbara Galego, Juanba Ybañez Centeno.

Playlist in YouTube:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLYLmvwiIBLGwjUNmV-cutPR8U2Vv83Lte

CINCO LOBITOS (Die fünf kleinen wölfe)

In Märchen, Geschichten, Legenden und im Fernsehen wird viel über den Wolf erzählt, aber... Wissen wir, wie die Wölfe sind, die kleinen Wölfe? In unserem Stück werden wir sehen, ob das, was wir über sie wissen, was uns erzählt wurde, der Realität entspricht oder ob es eher voreingenommen, rassistisch, pervers, wahrheitsfeindlich... ist.

Kindertheater für ein vielfältiges Publikum, das für die Wahrheit offen ist.

Mit Juanba Ybañez

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Menudo Microteatro

La Compañía del Sur freut sich, die kleinen Leute aus Frankfurt am Main und Umgebung zu einem Theaterabend im Instituto Cervantes im Mikrotheaterformat einzuladen.

Darstellung von drei kurzen Theaterproduktionen, die gleichzeitig und in verschiedenen Bühnenräumen aufgefuehrt werden. Dadurch muss das Publikum den Raum wechseln, sobald jedes Stueck fertig ist. Somit kann der Betrachter die drei Werke sehen, die drei Mal konsekutiv gespielt werden.

Die drei Theaterproduktionen:


El padre, el hijo y el burro (Der Vater, der Sohn und der Esel)

Ein Esel. Ein Esel und ein Sohn. Ein Esel, ein Sohn und ein Vater. Und die Straße.

Marionetten mit Yago Ybañez, Lea Sereda und Juanba Ybañez

"Zwei Brüder" (traditionelles chinesisches Märchen)

In einer sehr fernen Zeit, im Fernen Osten... nun, weit entfernt, gab es zwei Brüder: der eine war der älteste und der andere der jüngste. Und das ist ihre Geschichte.

Kamishibai mit Cristina Primo

"Wo die Liebe wohnt"

Die Liebe, die wir alle mögen und die uns glücklich macht. Die Liebe, die Dämonen wegnehmen...

Geschichtenerzählen mit José Machuca

Regie der drei Produktionen: Juanba Ybañez.

Microteatro II (Mikrotheater II)

Darstellung von drei kurzen Theaterproduktionen, die gleichzeitig und in verschiedenen Bühnenräumen aufgefuehrt werden. Dadurch muss das Publikum den Raum wechseln, sobald jedes Stueck fertig ist. Somit kann der Betrachter die drei Werke sehen, die drei Mal konsekutiv gespielt werden.

Die drei Theaterproduktionen:


- Los siete cabritillos (Die sieben Ziegen), Marionetten für Erwachsene, mit Juanba Ybañez.

- Sellit, von Marc Egea, mit Natalia Ballesteros, Anna Amell und José Machuca.

- Madre (Mutter), von Rodrigo Sorogoyen, mit Cristina Primo und Eva García


Regie der drei Produktionen: Juanba Ybañez.

Kindertheater «La ramita de hierbabuena» (das Zweiglein grüner Minze)

"La ramita de hierbabuena"  von Eduardo Zamanillo erzählt von den außergewöhnlichen Abenteuern von Asteria, oder wie auch immer es heißt. Körperliche Abenteuer, geistige Abenteuer, die zu einem einzigartigen Abenteuer des Lebens verschmelzen.

Während die Charaktere uns an eine entfernte Verwandtschaft mit berühmten Vorfahren mythologischer Herkunft zu erinnern scheinen, ist Humor ein wesentlicher Bestandteil jedes der Gesichter, die dieses facettenreiche Abenteuer ausmachen: Es liegt in den Dialogen, in den Rätseln und in den Lösungen. Humor liegt sogar in der Herangehensweise des Stücks an Liebe und Tod, die nach wie vor so ernst ist, wie es nur geht.

Und Zeit. Der Lauf der Zeit, der seine zwei Gesichter zeigt: einerseits die Abfolge der Jahreszeiten, die Alterung der menschlichen Körpern; Auf der anderen Seite eine Art, die Ereignisse zu leben, die unser Leben ausmachen.

FETEN 2000 PREIS als bester Text auf Europäischer Kindertheatermesse.

Ensemble:

Schauspielern: Irene Hernández, Rosana Plaza, Juanba Ybañez

Regie:               Juanba Ybañez

Pared (die Wand)

Pared erzählt, nach einem Text von Itziar Pascual, die Geschichte von zwei Frauen unterschiedlichem Alters, unterschiedlicher Lebensweisen, Kultur und unterschiedlicher Lebenszielen. Beide von Angst geprägt und getrennt durch eine einzige Wand. Die Inszenierung der Compañía del Sur kombiniert Musik, Tanz und Wörter mit dem Ziel uns einzuladen zu agieren und unsere Augen nicht vor Angst zu verschließen.

Die Angst lähmt. Die Angst vor Gewalt, nicht nur körperlicher Gewalt. Die Angst, sich gleichgültiger Zeuge zu befinden.

Der Wert. Der Mut zu erkennen, dass eine von Verlassenheit bewohnte Welt einer mit Vorwürfen infizierten vorzuziehen ist. Der Mut, die Gleichgültigkeit vom Gewalt aufzugeben. Nach dem Licht suchen, das am Ende immer kommt.

Ensemble:

Schauspielern: Cristina Primo, Natalia Ballestero Ferrer

Capoerista:       Elvira Garoa Sereda

Regie:               Juanba Ybañez


Microteatro I (Microtheater I)

Darstellung von drei kurzen Theaterproduktionen, die gleichzeitig und in verschiedenen Bühnenräumen aufgefuehrt werden. Dadurch muss das Publikum den Raum wechseln, sobald jedes Stueck fertig ist. Somit kann der Betrachter die drei Werke sehen, die drei Mal konsekutiv gespielt werden.

Die drei Theaterproduktionen:

-Cuento número XXXV (Erzählung Nr. XXXV), aus der

selben Erzählung von dem Graf Lucanor.

Schauspieler: Juanba Ybañez.

-Aire de París (Pariser Luft), von Marc Egea.

Schauspielerinnen: Cristina Primo und Natalia Ballestero

Ferrer.

-Suéltate (Lass dich los), von Marc Egea.

Schauspielerin: Irene Hernández.

Regie der drei Produktionen: Juanba Ybañez.


"Las bodas de Don Juan" 

(die Hochzeiten vom Don Juan)

Der Text handelt vom Weg der Liebe, vom Flirten des Anfangs über den Sexuellen, der sich in der transzendentalen Liebe entwickelt, bis zum Ende, das immer spätestens mit dem Tod einhergeht. Auf der Bühne wird also Liebe in all ihren Facetten präsentiert: die Liebe zur Jugend, die Liebe, die uns Sinn gibt und die Liebe, die ihn wegnimmt. Die Liebe, die die Hoffnung zurückgibt, die Liebe, die uns verwüstet. 

In dieser Inszenierung geht es um zeitgenössischen Tanz, klassische und aktuelle Musik und das Wort. Dieses stammt aus folgenden Texten: Texte des Mittelalters (Francisco Bocanegra und Gutierre de Cetina), der Mitte des 20. Jahrhunderts (Rafael Alberti, García Lorca und Pablo Neruda), des Goldenen Zeitalters (Quevedo, Teresa de Jesús und Juana Inés de la Cruz). 

Ensemble:

Schauspieler:    Juanba Ybañez

Musik:              Philipp Schneider

Tanz:                Salome Füger, Johana Peters, Teresa Steffgen

Regie:               Juanba Ybañez


Unfall

Das von der Autorin Cunillé Lluïsa geschriebene Stück handelt von der Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich durch einen Unfall kennen lernen. Die beiden Protagonisten, die beide ein Produkt der modernen Gesellschaft sind, und ihre gegensätzlichen Charaktereigenschaften verwickeln sich im Laufe des Stücks in eine interessante Dynamik: Der Zusammenschluss zur Verwirklichung der Träume des einen und die Apathie des anderen können sie in einen unausweichlichen Abgrund führen. Werden sie aus ihrer eigenen Träumerei aufwachen und die reale Welt sehen oder werden sie sich in einem Wettlauf ins Verderben gegenseitig aufreiben?

Ensemble:

Schauspielern:      Anna Ladilova
                               Juanba Ybañez
Regie:                    Juanba Ybañez

Radio Cachimba

Radio Cachimba ist eine Theaterproduktion auf der Grundlage von Texten der bekannten argentinischen Gruppe Les Luthiers, in der Humor und Musik in einer perfekten Kombination für das, was wir heute entwickeln, zusammenkommen: das Café-Theater.

Auf der Bühne ein kleiner Radiosender, irgendwo in der Stadt Buenos Aires, obwohl er überall in der weiten amerikanischen Geografie sein könnte. Drei Charaktere, die mehr den Wunsch als den Erfolg haben, versuchen, das zu erhalten, was für sie eine Art Ausdruck von Freiheit, sozialem Prestige und... persönlicher Stolz. Mit den mehr als begrenzten technischen, wirtschaftlichen und personellen Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stehen, bringen sie jeden Tag ihre Botschaft in den Äther, was auch immer es sein mag. Unter dem Vorwand, zu informieren, zu erziehen und die Probleme des Publikums, das ihnen zuhört, zu lösen, erscheinen sie uns als fehlgeleitete Helden, die nicht wissen, dass sie es sind... noch dass sie es sind.

Am Ende wird der Konflikt zwischen dem Realen und dem Fiktiven unauflöslich, denn für unsere Figuren hat das eine kein Ende im anderen, und alles gerät in ein mediales Handgemenge, das sie zu überrollen droht. Dies ist jedoch nur eine weitere Episode dessen, was man heute magischen Realismus nennt... magischer Realismus.

Ensemble:

Schauspielern: Lilia Joo
                                Vidal Magaña
                               Juanba Ybañez
Regie:   Juanba Ybañez